SC Hardt 19/31 e.V.

Jugendkonzept des SC Hardt 19/31 e.V.

Ein Leitfaden für Spieler, Trainer, Eltern und Freunde des SC Hardt 19/31 e.V..

Wofür brauchen wir ein Jugendkonzept?

  • Ohne Konzept ist alles von Zufällen abhängig, eine langfristige Planung ist nicht möglich.
  • Das Jugendkonzept bietet die Möglichkeit, unsere Ziele klar zu definieren.
  • Das Jugendkonzept ist auf die Sicherung der Zukunft unseres Vereins ausgerichtet und sorgt für eine positive Außendarstellung sowie Transparenz, so dass auch Eltern, Gönner und Sponsoren die Zusammenhänge in der Abteilung Jugendfußball besser verstehen und nachvollziehen können.
  • Das Jugendkonzept soll allen ein Wegweiser sein.

Grundsätze

  • Die Jugendarbeit ist stets darauf ausgerichtet, Kinder und Jugendliche sowohl sportlich als auch menschlich zu schulen.
  • Wir haben eine Verantwortung für die Kinder, die weit über den sportlichen Bereich hinausgeht.
  • Kindern und Jugendlichen soll der Spaß am „Mannschaftsspiel“ Fußball vermittelt werden. Die Entwicklung der Kinder, und nicht der kurzfristige sportliche Erfolg, steht im Vordergrund. 
  • Die Entwicklung einer Persönlichkeit und das Vermitteln von gesellschaftlich relevanten Werten wie Hilfsbereitschaft, Ehrlichkeit, Respekt und Verantwortungsbewusstsein nehmen einen ebenso großen Stellenwert ein wie die sportliche Weiterentwicklung.
  • Wir fördern Selbstsicherheit durch Lob und Anerkennung, konstruktive Kritik, sowie fachliche und soziale Kompetenz.

Ziele

  • Kinder und Jugendliche sollen an den Fußballsport herangeführt und bestmöglich ausgebildet werden.
  • Ein reibungsloser Übergang zwischen den Altersklassen muss gewährleistet sein.
  • Wir möchten in allen Altersklassen dauerhaft mindestens eine Mannschaft für den Spielbetrieb melden.
  • Ab der E-Jugend sollte ständig eine Mannschaft in einer höheren Kreisklasse spielen (langfristiges Ziel).
  • Langfristig sollen junge, sportlich und charakterlich gut ausgebildete Fußballer mit hoher Vereinsidentifikation an den Herrenbereich abgegeben werden, um das Weiterbestehen des Vereins auf einer breiten Basis nachhaltig zu sichern.
  • Die Jugendfußballspieler sollen sich in Hardt wohl fühlen und langfristig an den Verein gebunden werden, um z.B. als Jugendbetreuer, Schiedsrichter oder Funktionär eingebunden werden zu können. 
  • Stärken stärken, Schwächen schwächen!

Um unsere Ziele zu erreichen, stellen wir folgende Anforderungen:

  1. An die Jugendleitung
  2. An die Trainer und Betreuer
  3. An die Spieler
  4. An die Eltern

An die Jugendleitung

  • Die Jugendleitung ist verantwortlich für die Organisation der Jugendarbeit.
  • Sie repräsentiert den Jugendfußball gegenüber der Öffentlichkeit und ist Bindeglied und Ansprechpartner für die Eltern.
  • Sie arbeitet eng mit der Vereinsführung zusammen.
  • Sie organisiert die Trainerarbeit für die Mannschaften und schafft bestmögliche Rahmenbedingungen für die Jugendarbeit.
  • Die Jugendleitung fördert die Aus- und Weiterbildung der Trainer.
  • Sie organisiert und leitet die Trainersitzungen.
  • Sie leitet wichtige Informationen an die Trainer weiter (z.B. Informationen aus Jugendausschusssitzungen des Fußballkreises).
  • Die Jugendleitung ist in unregelmäßigen Abständen beim Training oder Spielen vor Ort und unterstützt die Trainer bei Fragen und/oder Problemen.

An die Trainer und Betreuer

Die Trainer und Betreuer sind nicht nur für das Training und Spielgeschehen verantwortlich, sondern tragen auch zur Erziehung der Kinder und Jugendlichen bei. Sie haben in allen Bereichen eine Vorbildfunktion und vermitteln Werte wie Freundschaft, Teamgeist, Toleranz, Fairness, Verlässlichkeit, Leistungsbereitschaft und lehren ihnen respektvollen Umgang mit Schiedsrichtern und Gegnern. Außerdem fungieren sie als Organisatoren rund um das Team.
Ihre Arbeit richtet sich dabei nicht auf kurzfristige Erfolge, sondern strebt einen nachhaltigen Erfolg an. Die individuelle Ausbildung und Weiterentwicklung des einzelnen Spielers steht im Vordergrund.
Das Trainerteam ist auch für die Kontaktpflege zu den Eltern verantwortlich.

Ein regelmäßiger Gedankenaustausch zwischen den Trainern und Betreuern ist sinnvoll und gewollt. Trainer-Sitzungen zum Gedankenaustausch finden quartalsweise statt.

Unser Verein unterstützt die Ausbildung und stetige Weiterbildung der Trainer. 

Grundsätzliches

  • Zuverlässigkeit
  • Pünktlichkeit (Trainer ist Erster und Letzter)
  • Vorbildhafter Auftritt (Vereinsregeln beachten, Umgang mit Trainingsmaterial)
  • Positive Kommunikation (mit Spielern, Eltern, Gästen, Schiedsrichtern)
  • Spaß am Sport
  • Fairness gegenüber Schiedsrichtern und Gegnern, gerade bei Niederlage
  • Gleichbehandlung aller Kinder
  • Ansprache der Spieler mit Namen
  • Positive Kritik (Lob und Anerkennung) und Toleranz

An die Spieler

Grundsätzliches

  • Wir möchten Spieler, die eine positive Einstellung zum Fußballspielen und zum aktiven Sport im Allgemeinen haben und für die Teamgeist kein Fremdwort ist.
  • Wir möchten Spieler, für die ein sportliches und freundliches Auftreten auf und außerhalb des Spielfeldes eine Selbstverständlichkeit ist.
  • Verhaltensregeln wie Pünktlichkeit, Sauberkeit und Fairness müssen bereits bei den jüngsten Fußballern eingeübt werden.

Zuverlässigkeit

  • Die Teilnahme am Training und Spiel ist für mich eine Selbstverständlichkeit.
  • Ich versuche kein Training und kein Spiel zu versäumen. Kann ich nicht erscheinen, sage ich so früh wie möglich beim Trainer ab.
  • Meine Trainer bereiten sich auf das Training vor und schenken mir ihre Zeit. Deshalb sage ich nicht leichtfertig ein Training ab.

Pünktlichkeit

  • Ich erscheine pünktlich zum Training und zum Spiel.
  • Ohne mich ist das Team nicht komplett.
  • Meine Unpünktlichkeit stört das gesamte Team und den Trainings- und Spielbetrieb.

Freundlichkeit

  • Freundlichkeit ist für mich selbstverständlich, denn das Team und das gesamte Umfeld ermöglichen mir das Fußballspielen.
  • Ich grüße Kinder und Erwachsene, die ich kenne.

Teamfähigkeit und Disziplin

  • Ich kann nicht jeden gleich gern mögen, akzeptiere aber jedes Teammitglied.
  • Ich verhalte mich im Kreis meiner Mannschaft diszipliniert. Nur im Team kann ich Fußball lernen und nur gemeinsam können wir unsere Ziele erreichen.
  • Im Training und im Spiel gebe ich immer 100%, denn ich bin ein wichtiger Teil des Teams.
  • Wenn ich mal schlecht gespielt habe oder nicht die ganze Zeit gespielt habe, verliere ich nicht den Willen, fleißig zu trainieren, um meine Leistung zu verbessern. Im nächsten Spiel möchte ich das wieder besser machen.
  • Streitereien untereinander sollten vermieden werden, Handgreiflichkeiten sind nicht akzeptabel.

Hilfsbereitschaft

  • Ich helfe jedem aus dem Team, wenn er Probleme hat und um Hilfe bittet.
  • Ich unterstütze schwächere Spieler und mache mich nicht über sie lustig.
  • Ich übernehme das Wegräumen von Bällen und Trainingsmaterial (Stangen, Hütchen) beim Training und beim Spiel.

Umwelt und Sauberkeit

  • Ich gehe sorgsam mit dem Vereinseigentum um. Sportplatz, Kabinen und alle anderen Gemeinschaftseinrichtungen sollen meinem Verein, meiner Mannschaft und mir noch lange Freude bereiten. Der schonende Umgang mit Bällen, Trikots und Trainingsmaterial ist für mich eine Selbstverständlichkeit.
  • Bin ich Gast bei einem anderen Verein, gilt dies noch stärker.

Fairplay     

  • Wir uns an die 3 einfachen FairPlay-Regeln des Fußballverbands Niederrhein:
  • 1. Fan-Regel: Die Eltern/Fans halten Abstand vom Spielfeld (mindestens 15 Meter).
  • 2. Schiedsrichter-Regel: Die Kinder sollten selbst entscheiden!
  • 3. Trainer-Regel: Die Trainer begleiten das Spiel aus der Coaching-Zone.
  • Ich verhalte mich stets freundlich und fair zu meinen Gegenspielern, egal ob im Training, im Spiel oder gegen einen anderen Verein.
  • Ich verhalte mich fair und freundlich gegenüber dem Schiedsrichter.
  • Der Schiedsrichter ist mein Freund. Er ermöglicht mir das Spiel.

Weitere Informationen dazu unter: Fairplay Liga Regeln Bambini und F-Junioren

Zigaretten, Alkohol, …

  • Zigaretten und Alkohol am Spielfeldrand habe ich nicht nötig.
  • Über die Gefahren von Drogen weiß ich Bescheid und ich halte mich von ihnen fern.

Vorbild für Jüngere

  • Auch ich bin ein Vorbild – insbesondere für die jüngeren Spieler.

Konsequenzen bei Nichtbeachtung der Verhaltensregeln:

Wenn ich mich – trotz mehrmaligen Hinweisen meines Trainers/Betreuers – nicht an die Verhaltensgrundsätze halte, so hat der Trainer/Betreuer das Recht, mich zeitweise vom Trainings- und Spielbetrieb auszuschließen. Durch mein positives Verhalten erspare ich dem Trainer/Betreuer solche Entscheidungen. Mein Trainer/Betreuer hat für jedes Problem ein offenes Ohr – sei es sportlich oder privat.

An die Eltern

  • Dieses Jugendkonzept ist auch für die Eltern gedacht, um die Arbeit der Jugendabteilung transparenter zu machen.
  • Die Eltern sind ein wichtiger Bestandteil der Jugendabteilung. Ohne sie ist ein funktionierendes Vereinsleben nicht denkbar.
  • Zwischen dem Trainerteam und den Eltern sollte ein vertrauensvolles Verhältnis bestehen.
  • Die Eltern sind aufgefordert, das Trainerteam und die Kinder durch Motivation, Lob und Anfeuern aller Kinder zu unterstützen
  • Die Trainer sind alle ehrenamtlich tätig und investieren ihre Freizeit zum Wohle der Kinder und Jugendlichen. Konstruktive Kritik und Anregungen für Spiel und Training sind jederzeit willkommen, letztlich ist aber der Trainer für alle sportlichen Entscheidungen zuständig.

Liebe Eltern, tragen Sie durch Ihr Verhalten während eines Spiels dazu bei, dass Ihre Kinder mit Spaß, Freude und Begeisterung Fußball spielen. Wir haben als Hilfestellung ein paar „Tipps für Erwachsene am Spielfeldrand“ wie folgt zusammengefasst:

Tipps für Erwachsene am Spielfeldrand

Liebe Eltern, tragen Sie durch Ihr Verhalten dazu bei, dass Ihre Kinder mit Spaß, Freude und Begeisterung Fußball spielen.

  • Bei den Bambinis und F-Junioren halten wir uns an die 3 einfachen FairPlay-Regeln des Fußballverbands Niederrhein:
  • 1. Fan-Regel: Die Eltern/Fans halten Abstand vom Spielfeld (mindestens 15 Meter).
  • 2. Schiedsrichter-Regel: Die Kinder sollten selbst entscheiden!
  • 3. Trainer-Regel: Die Trainer begleiten das Spiel aus der Coaching-Zone.

Weitere Informationen dazu unter: Fairplay Liga Regeln Bambini und F-Junioren

  • Unterstützen Sie Ihre Kinder durch Lob, Aufmunterung und Anfeuern!
  • Kinderfußball ist kein Erwachsenenfußball! Bei den Kindern stehen Spaß am Spiel, sowie die Verbesserung ihrer Fähigkeiten im Vordergrund.
  • Wissen Sie noch, wie Ihr Kind vor einem Jahr gegen den Verein XY gespielt hat? Welche Bedeutung hat das damalige Ergebnis heute? Ist es nicht viel wichtiger, wie sich Ihr Kind mittlerweile weiterentwickelt hat?
  • Falls eine Aktion mal nicht so gelingt wie geplant, zeigen Sie Ihre Enttäuschung nicht durch negative Kommentare! Die Kinder wissen selbst, wenn ihnen etwas misslungen ist. Wir als Erwachsene müssen mit Fehlern besser umgehen können als die Kinder.
  • Kinder sind sehr sensibel gegenüber abfälligen Kommentaren und reagieren oft mit Angst, Aggression oder Verunsicherung. Dadurch werden wichtige Lernprozesse blockiert!
  • Aus Fehlern wird man klug! Einer ist nicht genug!
  • Kinder und Jugendliche sind keine Bundesligaspieler! Welche Fehler passieren (aus Sicht der Kinder: zum Glück) Woche für Woche in der Bundesliga?
  • Kritisieren Sie keine Entscheidung des Schiedsrichters, auch wenn sie vermeintlich falsch gewesen ist! Sie ermutigen damit, Ihr Kind eigene Fehler zu ignorieren!
  • Viele Köche verderben den Brei! Der Jugendbetreuer ist dankbar für jede Hilfe und Anregung, aber er ist allein für den sportlichen Bereich zuständig!

Unser Trainings- und Spielbetrieb

Die Kinder werden grundsätzlich nach ihrem Alter den Mannschaften zugeteilt. Ausnahmen hiervon sind nur mit Zustimmung der betroffenen Eltern, Trainern und der Jugendleitung möglich. Das Kinder + Jugendtraining darf kein reduziertes Erwachsenentraining sein!

Erstes Ziel im Jugendfußball ist die perspektivisch angelegte Ausbildung jedes einzelnen Spielers, nicht der kurzfristige Erfolg der Mannschaft.

Trainingsinhalte Grundsätzliches

Die Kinder und Jugendlichen sollen beim Erreichen der Altersgrenze für die Jahrgangsmannschaften bestimmte Fertigkeiten als Abholpunkte für die nächste Mannschaft haben. Um dieses bestmöglich umzusetzen, sollen folgende Ziele und Inhalte als Grundlage für den Trainingsbetrieb den Trainern als Hilfe dienen:

Die Übung soll so angelegt sein, dass sie für die Beteiligten einsichtig ist. Deshalb sollte das Ziel vor Beginn der Übung erläutert werden. Der Trainer sollte wissen, wie die Übung funktioniert und vom Erfolg überzeugt sein.

Es gilt das Prinzip: „Vom Leichten zum Schweren“. Kinder können keine komplexen Bewegungsabläufe durchführen, wenn die Basis-Abläufe nicht bekannt sind oder diese beherrscht werden.

Für das Training gilt grundsätzlich folgendes:

  • Viele Wiederholungen.
  • Konzentriert trainieren.
  • Mit Geduld trainieren.
  • Variantenreich trainieren.
  • Trainieren, was das Spiel fordert.

Quelle: Neuen Wettbewerbsformen im Kinderfußball - gültig ab der Saison 2024 / 2025

Quelle: Regelwerk Hallenfußball für Kreis und Verbandsturniere

Trainings- und Spielbetrieb der G-Jugend (Bambinis)

Trainings- und Spielbetrieb der F-Jugend

Trainings- und Spielbetrieb der E-Jugend

Trainings- und Spielbetrieb der D-Jugend

Trainings- und Spielbetrieb der C-Jugend

Trainings- und Spielbetrieb der B- und A-Jugend

Unser Torwarttraining

Aus-, Fort, Weiterbildung

Als Empfehlung wird jedem Übungsleiter nahegelegt, die C-Lizenz des DFB zu erwerben, um die Kinder vielfältig fördern und fordern zu können.

Die Mindestanforderung an die Übungsleiter innerhalb des SC Hardt umfasst den Kurzlehrgang “Kindertrainer/Basiswissen“ und einen weiteren Teamleiter-Lehrgang (idealerweise zur Tätigkeit /Altersgruppe passend).

Der verantwortliche Jugendleiter & die zuständigen Koordinatoren tragen zudem Sorge für regelmäßige interne und externe Weiterbildungsmaßnahmen. 

Beispielhaft hierfür stehen:

  • die Durchführung von Mustertrainingseinheiten durch qualifizierte vereinseigene Übungsleiter
  • der Besuch des DFB-Mobils
  • die Organisation von DFB-Info-Abenden zu bestimmten Themen
  • Austausch zwischen den Trainern zu aktuellen Entwicklungen und Neuerungen
  • Besondere Talentförderung (Meldung zu Auswahlmannschaften des Kreises & höher)

Schlusswort

Das schönste Jugendkonzept bleibt nur ein Stück bedrucktes Papier, wenn es nicht gelebt wird. Um es in die Praxis umzusetzen, benötigen wir motivierte Menschen, die sich mit dem Inhalt auseinandersetzen, sich damit identifizieren und davon inspirieren lassen.

Dieses Jugendkonzept soll eine Hilfestellung für alle sein, ersetzt aber nicht die Eigenverantwortung und ist offen für neue Ideen, Anregungen, Ergänzungen und Kritik.

Die Jugendleitung des SC Hardt 19/31 e.V.

Stand 06/2024

Mehr zu unseren Werten, Zielen und Regeln erfahrt ihr in unserem Ehrenkodex und unseren NOGOs.

 

Erweitertes Jugendkonzept

Übergang unserer A-Junioren in unseren Seniorenbereich: 

Um zukünftig möglichst alle Junioren in unseren Seniorenbereich zu integrieren, gehen wir ab sofort folgendermaßen vor: 

  • Alle A-Junioren des älteren Jahrgangs trainieren gleichzeitig und gemeinsam (gemischt) mit unseren 1. Herren, Dienstag und Donnerstag auf dem ganzen Platz ab 20:00 Uhr (ab 19:45 Uhr Aufwärmen am Rand). Das Training erfolgt falls erforderlich in leistungsgerechten Gruppen 
  • Alle Spieler erhalten eine Senioren-Erlaubnis. Bei Spielern unter 18 Jahren ist ein ärztliches Attest und die Unterschrift der Eltern erforderlich. Mit Senioren-Erlaubnis darf bei Meisterschaftsspielen nur 1. Herren gespielt werden. Erst ab April 2025 in allen Senioren-Teams.
  • Das Trainerteam A-Junioren wird gleichzeitig für eine Saison Teil des Co-Trainerteams 1. Herren, um Ansprechpartner und Bindeglied zwischen A-Junioren und 1. Herren zu werden. Wie in allen anderen Teams entscheidet ausschließlich Trainer 1. Herren über die Aufstellung 1. Herren.
  • Falls abzusehen ist, dass nicht alle Junioren genügend Spielzeit bei 1. Herren erhalten können, wird ein A-Junioren Team zum Spielbetrieb gemeldet oder es werden Freundschaftsspiele gespielt (kein Festspielen zwischen Junioren und Senioren möglich, Doppelbelastung beachten). 
  • Falls unsere Spieler gleichzeitig A-Junioren und 1. Herren spielen, ist der Einsatz bei den 1. Herren weiterhin nur mit Zustimmung Trainer A-Junioren möglich. Bei MS zählen Trainingsbeteiligung und Leistung.
  • Es findet kein Aufteilen auf andere Herren Teams statt. Entsprechende Bemerkungen sind unbedingt zu unterlassen. Unsere Junioren können jederzeit unbeeinflusst und freiwillig in unseren weiteren Herren Teams trainieren und wechseln. Falls sie jedoch Teil des Teams bleiben möchten, gibt es keine Einwände.
  • Wird unser Team 1. Herren zu groß, ist nach Absprache und Zustimmung der Vereinsführung, dem Trainerteam und den Spielern, die Gründung eines weiteren Herrenteams möglich (4. Herren).

Stand 03/2024

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